Zu hohes einkommen und kein Elterngeld?
Das können Sie ändern!

hier Erfahren, wie auch sie elterngeld erhalten können

Elterngeld trotz Überschreitung der Einkommensgrenzen


Sie erwarten ein Kind? Eigentlich ein freudiges Ereignis. Finanziell kann dies aber schnell ein böses Erwachen geben, wenn man feststellt, dass man gewisse Einkommensgrenzen reißt und somit keinen Anspruch auf Elterngeld haben wird.

Ab April 2024 wird die Einkommensgrenze für den Bezug von Elterngeld auf 200.000 Euro gesenkt, und ab April 2025 weiter auf 175.000 Euro.

Diese Grenze bezieht sich auf das zu versteuernde Einkommen im Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes. Für Paare, deren Einkommen diese Grenzen überschreitet, entfällt der Anspruch auf Elterngeld

Es gibt jedoch legale Möglichkeiten, das zu versteuernde Einkommen zu reduzieren, um weiterhin Elterngeld beziehen zu können.

Wie das funktioniert? Es gibt clevere Wege, Ihr zu versteuerndes Einkommen zu optimieren – völlig legal und ohne auf Einnahmen verzichten zu müssen. Viele wissen nicht, dass es Strategien gibt, mit denen sie sich ihren Anspruch sichern können.

Beispiel:

Ein Paar verdient im Jahr vor der Geburt ihres Kindes 210.000 Euro – eigentlich zu viel, um noch Elterngeld zu bekommen. Doch durch eine clevere finanzielle Planung können sie ihr zu versteuerndes Einkommen gezielt senken. Mit einer durchdachten Investitionsstrategie reduzieren sie ihr Einkommen auf 160.000 Euro – und sichern sich so ihren Anspruch auf Elterngeld.

Diese Möglichkeit bleibt vielen verborgen, doch es gibt legale Wege, trotz hoher Einkünfte Elterngeld zu erhalten.


Sie möchten auch Elterngeld erhalten trotz erhöhtem Einkommen?

Sichern Sie sich Ihr Elterngeld – trotz hohem Einkommen!

Die neuen Einkommensgrenzen beim Elterngeld sorgen dafür, dass viele Familien ihren Anspruch verlieren. Doch es gibt legale Möglichkeiten, Ihr zu versteuerndes Einkommen gezielt zu senken.

Möchten Sie wissen, wie Sie trotz erhöhtem Einkommen Elterngeld erhalten können? Ich unterstütze Sie dabei, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um Ihren Anspruch zu sichern.

Marie und Jens

Wir haben nach Wegen gesucht, Elterngeld rotz überschreiten der Einkommensgrenze zu erhalten. Mit einer Investition in die Zukunft konnten wir dies hinbekommen und erhalten nun sogar monatliche Zahlungen aus der PV-Anlage. Zudem überlegen wir die Anlage später an unser Kind zu verschenken, so dass wir steuerlich ideal aufgestellt sind.

Sehen Sie hier unserer Erklärfilm zum Thema

Ein Investment - viele Vorteile

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Für wen ist das Thema besonders interessant?

Besonders interessant ist es für Personen, die Ihre Steuerlast mindern möchten, um auch Elterngeld erhalten zu können. Wandeln Sie zudem bereits gezahlte Steuern in eigenes Vermögen für sich oder Ihr Kind um!

Mein Name ist Matthias Hieber.

Seit dem Jahre 2003 bin ich in der Finanzdienstleistungsbranche und habe dort mehrere Positionen bekleidet.

Als Diplom-Betriebswirt (BA) und geprüfter Finanzanlagenfachmann (IHK) helfe ich Menschen dabei, sich intelligent Erträge aufzubauen und dabei noch Steuern zu optimieren.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!

Möchten auch Sie durch ein Solar-Direktinvestment sparen?



Unverbindliches Rechenbeispiel
240.000 € zu versteuerndes Einkommen (Splittingtabelle)
Jahr 2023: Planung der Investition in eine Photovoltaik-Anlage
200.000 € Kaufpreis
Bildung Investitionsabzugsbetrag (IAB) mit 50% in 2023 => 100.000 €
42.000 € Steuererstattung
2024: Anschaffung der PV-Anlage
200.000 €
Sonder-AfA 2024 mit 40% => 40.000 €
16.800 € Steuererstattung
Steuervorteil 2023 und 2024 rund
58.800 Euro

58.800 Euro können somit innerhalb von 2 Jahren bei obigem Beispiel vom Finanzamt zurückerstattet werden. Dieses Geld wird als Eigenkapital für die PV-Anlage eingesetzt und entspricht in diesem Beispiel rund 29% der Gesamtinvestition von 200.000 Euro.

Zudem kommt noch die lineare AfA (über 20 Jahre) dazu, die aus Einfachheitsgründen im obigen Beispiel weggelassen wurde.

Fiktive Beispielrechnung

Ein Lediger erzielte im abgelaufenen Kalenderjahr Lohneinkünfte in Höhe von 60.000 €. Sein zu versteuerndes Einkommen betrug ohne Abfindung 55.000 €. In diesem Jahr verlor er seinen Arbeitsplatz und erhielt eine Abfindung für den Verlust des Arbeitsplatzes von 150.000 €.

Die Einkommensteuer (ESt) einschließlich Solidaritätszuschlag (Soli) und Kirchensteuer (KiSt) beträgt in diesem Beispiel, einschließlich der Abfindungsbesteuerung nach der Grundtabelle, insgesamt rund 87.748 €.

Durch entsprechende steuerliche Gestaltung mindert sich sein zu versteuerndes Einkommen um 55.000 € und sinkt somit auf 0 €.

Aufgrund der für Abfindungen geltenden Fünftel-Regelung beträgt seine gesamte ESt incl. Soli. und KiSt nun nur noch 5x 5.987 €, insgesamt somit 29.935 €.

Er erhält daher eine ESt-Rückerstattung (incl. Soli.+KiSt) von 57.813 €.

Um eine entsprechende PV erwerben zu können, wird ca. 25.000 € Eigenkapital benötigt, das von der Steuerrückerstattung genommen werden kann. Der Liquiditätsüberschuss beträgt demnach 32.813 € (57.813 abzüglich 25.000). Durch die Stromerträge zahlt sich die PV über eine Laufzeit von ca. 17 Jahren von selbst ab. Nach vollständiger Tilgung des Finanzierungsdarlehens erzielt die PV weiterhin Stromerträge für mindestens 30 Jahre. 20 Jahre lang davon staatlich abgesichert über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Der Steuerrückfluss (hier: 57.813 €) ist höher als der Eigenkapitaleinsatz (25.000 €)

Sie können quasi ohne eigenes Geld einen Sachwert erwerben, der Ihnen Monat für Monat eine Zusatzeinnahme liefert!
Und das 30 Jahre lang!

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